Kosmetische Chirurgie Nürnberg
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Keywords Ästhetische Chirurgie, Bauchstraffung, Bruststraffung, Brustvergrößerung, Brustverkleinerungen, Facelifting, Faltenbehandlung, Fettabsaugung, Kliniken, Lidkorrektur, plastische Chirurgie, Plastische Chirurgie.
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (ehem. VDPC) - Anerkennung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Bayerische Landesärztekammer) - Seit 1992 klinische Tätigkeit im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie und Handchirurgie - Promotion zum Dr. med. an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin e.V. - Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Anerkennung zur Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Bayerische Landesärztekammer) - Tätigkeit im Fachgebiet der Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie seit 1991 - Weiterbildung zur Ernährungsmedizinerin (Ernährungsbeauftragte Ärztin der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin / Ernährungsmedizinerin DAEM/DGEM) - Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Anti-Aging Medizin e.V. (GSAAM) - Promotion zum Dr. med. an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Ausbildung zur staatlich geprüften Krankengymnastin an der Staatlichen Berufsfachschule für Krankengymnastik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
In einer Zeit, in der die weibliche Brust durch Medien und Werbung im Mittelpunkt steht, fühlen sich Frauen mit kleinen Brüsten oft unattraktiv und unweiblich und leiden unter einer Minderung des Selbstwertgefühls. Die Ursachen für das Vorliegen einer kleinen Brust sind eine genetisch bedingte Nicht- oder Teilentwicklung der Brust oder eine Volumenverkleinerung nach Schwangerschaften, Stillzeiten sowie nach einer Gewichtsreduktion. Eine Brustvergrößerung kann nach Abschluss des Körperwachstums in jedem Alter durchgeführt werden. Die Gefühlsempfindung und die Stillfähigkeit bleiben nach einer Brustvergrößerung in der Regel erhalten. Implantate Für eine Brustvergrößerung werden heute Implantate verwendet, die aus einer Silikonhülle bestehen und mit verschiedenen Materialien gefüllt sind, wie z. B. Silikongel, physiologischer Kochsalzlösung oder Hydrogel. Die Silikonkissen sind mit einer glatten oder rauen (texturierten) Oberfläche erhältlich. Durch Verwendung einer texturierten Oberfläche wird das Risiko einer Kapselverhärtung deutlich reduziert. In unserer Klinik werden für die Brustvergrößerung hauptsächlich Implantate mit Silikongel eingesetzt, da diese Kissen heute als am besten verträglich gelten, die natürliche Brust vom Tastgefühl am besten imitieren und in fast jeder Größe und Form (rund und tropfenförmig) erhältlich sind. Selbstverständlich werden in unserer Klinik nur sichere und qualitativ ausgesuchte EU-Gütesiegel-Implantate verwendet. Ein früher postulierter Zusammenhang zwischen Silikongelimplantaten und dem Auftreten von Krebs, Rheuma oder Autoimmunerkrankungen konnte in keiner der zahlreichen international durchgeführten wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. Die Operation Die kleinen Hautschnitte, die zur Einführung des Implantates notwendig sind, liegen entweder in der Achselhöhle, in der Brustumschlagfalte oder am Rand des Warzenhofes. Es wird ein Hohlraum geschaffen, der entweder zwischen Brustdrüse und Brustmuskel oder hinter dem Brustmuskel liegt. In unserer Klinik werden die Implantate meist unterhalb des großen Brustmuskels eingesetzt, wobei bei dieser Positionierung der Implantate ein natürliches Dekolletee ohne sichtbare Abgrenzung der Implantatränder erzielt wird und ein geringeres Kapselfibroserisiko gegeben ist. Die Größe und Form der verwendeten Implantate sollte den Körperproportionen der Patientin angepasst sein. Heutzutage sind eher proportionierte, natürlich aussehende als sehr große Augmentationen gefragt. Die Anästhesie Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Gleich nach Beendigung der Operation wird um die Brüste ein elastischer Verband angelegt. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 2 Wochen nach dem Eingriff. Für den Zeitraum von 4 Wochen nach der Operation sollte ein spezieller, gut stützender BH Tag und Nacht zur Stabilisierung des Operationsergebnisses getragen werden und jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate lang verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Brustvergrößerung
Viele Frauen leiden unter großen, schweren, oft hängenden Brüsten mit vergrößerten Warzenhöfen. Meist liegt es an den Erbanlagen, wenn sich überdurchschnittlich große Brüste bilden, jedoch können auch hormonelle Umstellungen oder eine Gewichtszunahme zu einer Mammahypertrophie führen. Zu große Brüste können bei den betroffenen Frauen neben körperlichen Beschwerden, wie z. B. Schmerzen im Brust-, Nacken- und Rückenbereich, Ekzemen an der Haut unter der Brust, Fehlhaltungen mit Muskelverspannungen und schmerzhaftem Einschneiden der BH-Träger, auch seelische Folgen verursachen, die sich z. B. als Hemmung bei sportlichen und sexuellen Aktivitäten bis hin zum Auftreten einer depressiven Symptomatik äußern. Ziel der Operation ist es, die großen, schweren und oft herabgesunkenen Brüste unter Entfernung von Haut, Fett und Drüsengewebe zu verkleinern und neu zu formen. Gleichzeitig erfolgt die Versetzung der Brustwarze nach oben. Nach der Operation wirkt die Brust schöner, straffer und jugendlicher. Die Operation Für die Brustverkleinerung steht eine große Palette von Operationstechniken zur Verfügung. Je nach Befund und Patientenwunsch haben sich 3 Techniken herauskristallisiert, die bei uns zum Einsatz kommen: a) Die Brustverkleinerung mit dem T- oder ankerförmigen Schnittverlauf Bei dieser Methode verlaufen die Schnitte zirkulär um den Warzenhof, dann senkrecht zur unteren Brustfalte und bogenförmig entlang der Unterbrustfalte. b) Die narbensparende Brustverkleinerung Die Schnitte verlaufen hier wie bei der Methode (a), nur dass auf den Schnitt entlang der Umschlagfalte verzichtet wird. c) Die Brustverkleinerung mit freier Verpflanzung der Brustwarze Diese Methode wird hauptsächlich bei extrem großen Brüsten angewandt. Die Schnittführung entspricht der Methode (a) mit dem Unterschied, dass die Brustwarzen komplett von der Brust abgetrennt und anschließend frei transplantiert (verpflanzt) werden. Der Nachteil dieser Methode liegt in einer dauerhaften Empfindungslosigkeit der Brustwarze und der Aufhebung der Stillfähigkeit. Die Anästhesie Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein stationärer Aufenthalt von 2 bis 4 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Gleich nach Beendigung der Operation wird um die Brüste ein elastischer Verband angelegt. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 2 Wochen nach dem Eingriff. Nach Abnahme des Verbandes sollte für den Zeitraum von 4 bis 6 Wochen ein spezieller, gut stützender BH Tag und Nacht zur Stabilisierung des Operationsergebnisses getragen werden und jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Brustverkleinerung
Schon ab dem 30. Lebensjahr verliert das Brustgewebe an Elastizität bei gleichzeitiger Rückbildung des Drüsen- und Fettgewebes, was eine erschlaffte, hängende Brust zur Folge hat. Schwangerschaften, Stillen und Gewichtsschwankungen können dieses Bild verstärken. Da die Brust als Symbol der Weiblichkeit gilt, leiden die betroffenen Frauen häufig darunter, was zu seelischen Problemen führen kann. Ziel der Operation ist es, die herabgesunkene Brust unter Entfernung der überschüssigen Haut und Versetzung der Brustwarze nach oben wieder anzuheben und neu zu formen. Die Brust erscheint wieder schöner, straffer und jugendlicher. Die Stillfähigkeit bleibt bei dieser Operation erhalten. Die Operation Für die Bruststraffung steht eine große Palette von Operationstechniken zur Verfügung. Je nach Befund und Patientenwunsch haben sich 3 Techniken herauskristallisiert, die bei uns zum Einsatz kommen: a) Straffung um den Warzenhof Hier erfolgt die Straffung des erschlafften Brustdrüsengewebes durch einen Schnitt um den Warzenhof, wobei eine zirkuläre, kaum sichtbare Narbe um den Warzenhof verbleibt. b) Straffung mit dem T- oder ankerförmigen Schnittverlauf Bei dieser Methode verlaufen die Schnitte zirkulär um den Warzenhof, senkrecht zur unteren Brustfalte und bogenförmig entlang der Unterbrustfalte. c) Die narbensparende Straffung Die Schnitte verlaufen hier wie bei der Methode (b), nur dass auf den Schnitt entlang der Umschlagfalte verzichtet wird. Die Anästhesie Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Gleich nach Beendigung der Operation wird um die Brüste ein elastischer Verband angelegt. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 2 Wochen nach dem Eingriff. Nach Abnahme des Verbandes sollte für den Zeitraum von 4 bis 6 Wochen ein spezieller, gut stützender BH Tag und Nacht zur Stabilisierung des Operationsergebnisses getragen werden und jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Bruststraffung
Ein- oder beidseitige Schlupfwarzen, die nur auf Kältereiz oder bei Berührung hervortreten oder permanent eingezogen bleiben, sind ziemlich häufig. Bei dieser Fehlbildung sind die Milchgänge verkürzt, so dass die Brustwarzen eingezogen bleiben. Bei Korrektur dieser Anomalie kann wieder eine Symmetrie und bessere Ästhetik erreicht werden. Die Stillfähigkeit ist nach dem Eingriff nicht mehr vorhanden. Die Operation Durch 2 Minischnitte an der Basis der Brustwarze werden die verkürzten Milchgänge durchtrennt und die eingesunkene Brustwarze wird "ausgestülpt". Um ein dauerhaftes Ergebnis zu erhalten, wird die Brustwarze mit einer speziellen Technik (Stütznähte) genäht, was ein Zurückschlupfen der Warze verhindert. Die Anästhesie Der Eingriff wird in örtlicher Betäubung vorgenommen. Der Klinikaufenthalt Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 8 bis 10 Tage nach dem Eingriff. Die Stüztnähte belassen wir für mindestens 3 Wochen. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Schlupfwarzenkorrektur
Viele Frauen leiden nach Schwangerschaften oder einer starken Gewichtsreduktion unter einer schlaffen, manchmal sogar herabhängenden Bauchdecke. Da es oft zu Zerreißung von Haltestrukturen im Unterhautgewebe gekommen ist, lassen sich diese unschönen Veränderungen durch Bauchmuskeltraining nicht mehr korrigieren. Wenn die Haut sehr stark an Elastizität verloren hat, ist durch eine Fettabsaugung allein kein befriedigendes Ergebnis zu erreichen. Der beste Zeitpunkt für eine Bauchdeckenstraffung liegt meist nach Abschluss der Familienplanung. Die Operation Zwischen Bauchnabel und Schamhaargrenze werden die erschlaffte Haut, das Fettgewebe und eventuell vorhandene Schwangerschaftsstreifen und Narben entfernt. Die verbliebene Haut wird gestrafft und vernäht, der Bauchnabel exakt platziert und neu verpflanzt. Falls die darunter liegenden Bauchdeckenmuskeln auseinander weichen, wird dies mitkorrigiert, was postoperativ als straffer, flacher Bauch in Erscheinung tritt. Aufgrund der gewählten Schnittführung sind die verbleibenden Narben durch Slip oder Bikinihöschen gut zu verdecken. Die Anästhesie Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein stationärer Aufenthalt von 2 bis 5 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Um eine spannungsarme Heilung zu garantieren, werden Sie in den ersten Tagen nach der Operation in unseren speziell verstellbaren Klinikbetten mit angewinkelten Beinen und leicht erhöhtem Oberkörper gelagert. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 2 Wochen nach dem operativen Eingriff. Für den Zeitraum von 6 bis 8 Wochen nach dem Eingriff sollte jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden und ein gut sitzendes Mieder Tag und Nacht getragen werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate lang verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Bauchdeckenstraffung
Manche hartnäckigen Fettpolster lassen sich selbst durch strenge Diäten, intensive gezielte sportliche Betätigung und verschiedenste Anti-Cellulite-Behandlungen nicht beseitigen. Diese unerwünschten Fettdepots finden sich bei Frauen oft im Bereich von Bauch, Hüften, Gesäß, Oberschenkelinnen- und Oberschenkelaußenseite (Reithosen), aber auch an Kinn und Oberarmen. Männer weisen diese störenden partiellen Fettansammlungen eher im Bereich des Kinnes, des Bauches, an den Hüften oder an der Brust auf. Hier kann die Fettabsaugung Abhilfe schaffen: mit diesem chirurgischen Eingriff kann eine Verbesserung der Körperkonturen durch gezielte Absaugung von Fett aus den sport- und diätresistenten Problemzonen erreicht werden. Es muss jedoch gesagt werden, dass die Fettabsaugung nicht dazu dienen kann, Gewicht bei übergewichtigen Patienten zu reduzieren. Die Operation Nach Markierung der abzusaugenden Areale wird in diese die so genannte Tumeszenzlösung eingespritzt. Es handelt sich hierbei um eine speziell zusammengesetzte Flüssigkeit auf der Basis einer physiologischen Kochsalzlösung unter Zusatz von Medikamenten, die u. a. den Blutverlust begrenzen. Nach einer Einwirkzeit von etwa einer Stunde wird das feste Fettgewebe aufgelockert und zu einer breiigen Substanz aufgeweicht. Durch Minihautschnitte von einer Länge von ca. 5 mm, die an möglichst unauffälligen Stellen gesetzt werden, wird das Fettgewebe mit sehr dünnen Kanülen von 2 bis 3 mm Durchmesser sanft abgesaugt. Nach Beendigung der Operation werden die kleinen Hautschnitte sorgfältig mit feinsten Fäden vernäht und eine speziell angepasste Kompressionskleidung über die betroffenen Areale gezogen. Die Anästhesie Je nach Ausmaß der Fettansammlungen und Wunsch des Patienten kann der Eingriff in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Der Klinikaufenthalt Der Eingriff wird meist ambulant vorgenommen. Bei Absaugung größerer Areale kann ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik notwendig sein. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 8 bis 10 Tage nach der Operation. Die direkt nach der Operation angelegte Kompressionsbekleidung sollte zur Rückbildung der Schwellung sowie zur Unterstützung der Anpassung der Haut an die neue Körpersilhouette 6 Wochen Tag und Nacht getragen werden. Für diesen Zeitraum sollte jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Fettabsaugung
Viele Frauen tragen auch im Sommer langärmelige Blusen oder Kleider, um ihre erschlafften Oberarme verstecken zu können. Häufig können die Oberarmkonturen durch eine Fettabsaugung verbessert werden. Eine Straffungsoperation ist jedoch dann indiziert, wenn eine Fettabsaugung aufgrund des bestehenden Hautüberschusses nicht Erfolg versprechend ist. Die Operation Bei der Straffung der Oberarme ist ein Schnitt an der Innenseite des Oberarmes von der Achselhöhle bis zum Ellenbogen erforderlich, wobei die Haut gestrafft und das überschüssige Gewebe entfernt wird. Die entstehende Narbe verläuft an der Oberarminnenseite und ist somit kaum sichtbar. Die Anästhesie Der Eingriff wird je nach Ausmaß des zu entfernenden Hautareals in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Nach Beendigung der Operation wird um die Oberarme eine speziell angepasste Kompressionskleidung angelegt. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 14 Tage nach dem operativen Eingriff. Für den Zeitraum von 4 bis 6 Wochen nach dem Eingriff sollte jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden und eine gut sitzende spezielle Kompressionskleidung getragen werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate lang verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC), gerne zur Verfügung.
Link: Oberarmstraffung
Erschlaffte Oberschenkel können neben körperlichen Beschwerden, wie z. B. durch Reibung entstehende Ekzeme an der Haut der Oberschenkelinnenseiten, auch zum Auftreten seelischer Probleme führen. Die betroffenen Frauen wagen es oft nicht, sich im Sommer im Badeanzug zu zeigen oder haben Hemmungen, sich vor ihrem Partner auszuziehen. Eine Oberschenkelstraffung wird dann durchgeführt, wenn durch eine Fettabsaugung keine ausreichende Straffung der Haut erreicht werden kann oder stark erschlaffte, überschüssige Hautfalten vorliegen. Die Operation Bei der Straffung der Oberschenkelinnenseite ist ein Schnitt von der Leiste bis zur Gesäßbackenfalte erforderlich, wobei die Haut von ihrer Unterlage abgehoben, nach oben gezogen und gestrafft wird. Das überschüssige Gewebe wird entfernt und die Wunden verschlossen. Die entstehende Narbe verläuft in der Leiste, so dass sie durch einen Slip oder Bikini gut verdeckt werden kann. Die Anästhesie Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 2 bis 4 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Um eine spannungsarme Heilung zu garantieren, werden Sie in den ersten Tagen nach der Operation in unseren speziell verstellbaren Klinikbetten mit angewinkelten Beinen gelagert. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt etwa 2 Wochen nach dem operativen Eingriff. Für den Zeitraum von 6 bis 8 Wochen nach dem Eingriff sollte jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden und eine speziell angepasste Kompressionshose Tag und Nacht getragen werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC), gerne zur Verfügung.
Link: Oberschenkelstraffung
Manche Männer leiden unter einer meist beidseitigen weiblichen Brustform. Dieses Bild entsteht zum einen durch eine überschüssige Fettansammlung, zum anderen durch eine übermäßige Zunahme des Brustdrüsengewebes, was anlagebedingt oder als Folge einer Hormonstörung vorkommen kann. Die Imitation einer weiblichen Brustform stellt bei den betroffenen Männern oft eine seelische Belastung dar, so dass Aktivitäten, bei denen sie sich mit entblößtem Oberkörper zeigen müssten (z. B. Besuche in der Sauna oder im Schwimmbad) bewusst vermieden werden. Ziel der Operation ist es, die vergrößerte männliche Brust unter Entfernung von Fett- bzw. Drüsengewebe zu verkleinern und somit die natürliche Kontur des männlichen Brustkorbes wiederherzustellen. Die Operation Im Rahmen der präoperativen Untersuchung wird festgestellt, ob die vergrößerte Brust hauptsächlich aus Fett oder aus Drüsengewebe besteht. Im ersten häufig vorliegenden Fall können die gutartigen Fetteinlagerungen sehr gut mittels einer Fettabsaugung entfernt werden. Diese erfolgt über Minihautschnitte im Bereich der Brustwarzen und Achselhöhlen, die später kaum mehr zu sehen sind (siehe auch Informationsseiten zur Fettabsaugung). Im zweiten Fall kann durch einen kleinen Schnitt am unteren Rand des Warzenhofes das überschüssige Gewebe entfernt werden. Nach Beendigung der Operation wird eine speziell angepasste Kompressionsweste angelegt. Die Anästhesie Der Klinikaufenthalt Der Eingriff wird in der Regel ambulant vorgenommen. Bei größeren Korrekturen kann ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik notwendig sein. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 10 Tage nach der Operation. Die direkt nach der Operation angelegte Kompressionsweste sollte zur Rückbildung der Schwellung sowie zur Unterstützung der Anpassung der Haut an die neue Körpersilhouette 4 bis 6 Wochen Tag und Nacht getragen werden. Für diesen Zeitraum sollte jede anstrengende körperliche Tätigkeit vermieden werden. Auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Gynäkomastiekorrektur
Im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses nimmt die Anzahl der elastischen Fasern auch im Gesichts- und Halsbereich ab. Haut, Muskulatur und das darunter liegende Bindegewebe erschlaffen und sacken der Schwerkraft folgend nach unten ab. Die Auswirkungen des Alterungsprozesses können durch eine operative Straffung der Haut und des Unterhautbindegewebes sichtbar gebessert werden. Durch ein Facelifting verjüngt sich Ihr Aussehen deutlich. Die Alterungserscheinungen können etwa 10 Jahre zurückversetzt werden, wobei diese gewonnene Zeitspanne bis an Ihr Lebensende erhalten bleibt. Die Facelifting Operation Bei einer Gesichtsstraffung können je nach Wunsch und Erfordernis die unterschiedlichsten Areale behandelt werden. Bei der Stirnstraffung werden die Augenbrauen angehoben und die Stirnfalten geglättet. Sie wird in der Regel endoskopisch durchgeführt. Wenn eine Wangen- und Halsstraffung erwünscht ist, verläuft der Schnitt am Haaransatz vor dem Ohr, um das Ohrläppchen herum und endet an der Nacken-Haar-Grenze. Durch diesen Zugang wird außer der Haut auch das starke bindegewebige Netz (SMAS) gestrafft und die überschüssige Haut entfernt. Manchmal ist es zur Korrektur der erschlafften Halsmuskulatur oder zur Entfernung überschüssigen Fettgewebes im Halsbereich notwendig, zusätzlich einen kleinen Schnitt unterhalb des Kinns anzulegen. Wenn der Alterungsprozess nicht sehr ausgeprägt ist und vor allem eine Straffung der Wangenpartie erzielt werden soll, kann das so genannte S-Lift oder Mini-Lift durchgeführt werden, wobei ein Schnitt vor dem Ohr gesetzt wird. Die Anästhesie Je nach Ausmaß der notwendigen Korrekturen wird der Eingriff in Lokalanästhesie mit Sedierung oder in Allgemeinanästhesie durchgeführt. Der Klinikaufenthalt Nach dem Eingriff ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 3 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Nach Beendigung der Operation wird ein schützender Kopfverband für 2 Tage angelegt. Zur Vermeidung stärkerer Schwellungen sollten Sie mit erhöhtem Kopfteil liegen. In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 10 bis 14 Tage nach dem Eingriff. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Facelifting
Durch verschiedene anlagebedingte und auch äußere Faktoren beginnt die Alterung des Gesichts meist im Bereich der Augen. An der äußerst dünnen und zarten Haut der Augenpartie bilden sich Fältchen, die Ober- und Unterlider erschlaffen und Tränensäcke entstehen, was nicht selten zu einem müden Gesichtsausdruck führt. Eine Lidplastik hat das Ziel, die Schlupflider und die Tränensäcke zu entfernen sowie die Falten in diesem Bereich weitgehend zu glätten. Ein wacher, fröhlicher Blick lässt das gesamte Gesicht schöner und jünger erscheinen. Die Operation Oberlidkorrektur: Nach dem Ausmessen der zu entfernenden überschüssigen Haut wird an der natürlichen Lidfalte geschnitten und ein sichelförmiger Hautstreifen entfernt. Zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses ist es in den meisten Fällen nötig, zusätzlich einen Bindegewebs- und Muskelstreifen bzw. überschüssiges Fettgewebe mit zu entfernen. Anschließend wird die Wunde mit einem sehr feinen Faden genäht und ein Spezialpflaster angebracht. Die verbleibenden Narben sind sehr dünn und liegen in der natürlichen Lidfalte, so dass sie später kaum sichtbar sind. Unterlidkorrektur: Bei den Unterlidern wird der Schnitt ausgehend vom äußeren Augenwinkel ca. 2 mm unterhalb der Wimpern angelegt. Nach der Teilentfernung von vorhandenen Fettdepots, die als unschöne Tränensäcke in Erscheinung treten, werden zusätzlich gegebenenfalls ein Streifen des Augenringmuskels und überschüssige Haut entnommen. Anschließend wird die Wunde mit einem sehr feinen Faden verschlossen und über dem Operationsgebiet ein Spezialpflaster angelegt. Die entstehenden Narben sind sehr dünn und verlaufen etwa 2 mm unterhalb der Wimperngrenze, so dass sie später kaum wahrnehmbar sind. Die Anästhesie Die Lidstraffungen werden meist in örtlicher Betäubung vorgenommen. Der Klinikaufenthalt Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff Gleich nach Beendigung der Operation bekommen Sie Icepacks zur Kühlung der Lider und zur Vorbeugung von Schwellungen. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 5 bis 7 Tage nach der Operation. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Lidkorrektur
Für die Wirkung des Gesichtes ist die Nase von entscheidender Bedeutung. Eine zu breite, lange, schiefe Nase sowie eine Höcker- oder Sattelnase kann vom Betroffenen als sehr störend empfunden werden. Durch eine Nasenkorrektur können Größe und Form der Nase, die Größe der Nasenlöcher sowie der Winkel zwischen Nase und Oberlippe verändert werden. Die nach der Korrektur entstandene Nase soll zu dem jeweiligen Gesicht passen. Eine Nasenkorrektur kann frühestens dann vorgenommen werden, wenn das Wachstum des Mittelgesichtes abgeschlossen ist, was bei Mädchen zwischen 15 bis 16 Jahren, bei Jungen zwischen 16 bis 18 Jahren der Fall ist. Die Operation Für die Nasenkorrekturen sind nur kleine Schnitte erforderlich, die meist in die Schleimhaut der Nasenvorhöfe gelegt werden und somit später von außen nicht sichtbar sind. Manchmal kann auch ein kleiner Schnitt am Nasensteg (zwischen den beiden Nasenlöchern) nötig sein. Durch diese Schnitte ist es möglich, spezielle Operationsinstrumente einzubringen und die notwendigen Korrekturen vorzunehmen, wie z. B. das knorpelige und knöcherne Skelett der Nase zu verändern und somit die Nase zu verschmälern, zu verkürzen oder zu verlängern, einen Höcker abzutragen, eine Sattelnase mit Knorpel aufzufüllen oder die Nasenspitze zu korrigieren. Zur Stabilisierung und Schutz der neuen Nasenform wird gleich nach der Operation ein Kunststoff- oder Gipsverband an der Nase angebracht. Die Anästhesie Der Eingriff wird meistens in Vollnarkose durchgeführt. Kleine Korrekturen im knorpeligen Anteil oder Korrekturen an der Nasenspitze sind auch in örtlicher Betäubung möglich.Der Klinikaufenthalt Nach der Operation ist in der Regel ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik erforderlich. Nach dem Eingriff Um dem Auftreten stärkerer Schwellungen vorzubeugen, sollten Sie mit erhöhtem Kopfteil liegen. In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Nach 10 bis 14 Tagen wird der Kunststoff- bzw. Gipsverband abgenommen. Schwimmen und sportliche Aktivitäten sind nach dem Eingriff für den Zeitraum von 6 Wochen zu meiden, auf Sonnenbäder und Besuche im Solarium sollten Sie mindestens 3 Monate verzichten. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC), gerne zur Verfügung.
Link: Nasenkorrektur
Das Abstehen der Ohren beruht auf einer Fehlentwicklung des Ohrknorpels, der nicht ausreichend gefaltet ist, oft in Verbindung mit einer nicht korrekten Stellung der Ohrmuschel zum Schädel. Schon im Alter von 5 Jahren haben die Ohren fast ihre endgültige Größe erreicht, so dass eine Ohranlegeplastik durchgeführt werden kann. Durch eine modellierende Ohrkorrektur können Größe, Form und Stellung der Ohren dauerhaft verändert werden. Die Operation Durch einen kleinen Schnitt auf der Rückseite des Ohres wird der Knorpel eingeritzt und kann nun in der gewünschten Position gefaltet und mittels spezieller Fäden dauerhaft fixiert werden. Die verbleibenden Narben sind sehr fein, so dass sie bereits nach wenigen Wochen kaum mehr sichtbar sind. Die Anästhesie Bei Kleinkindern wird der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt. Bei Erwachsenen ist in der Regel eine örtliche Betäubung ausreichend. Der Klinikaufenthalt Bei Kleinkindern ist eventuell ein kurzstationärer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen in unserer Klinik notwendig. Bei Erwachsenen wird der Eingriff meist ambulant durchgeführt. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff Direkt nach der Operation wird ein schützender Kopfverband angelegt, der noch eine Woche getragen werden sollte. In regelmäßigen Abständen wird ein Verbandswechsel durchgeführt und der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fäden werden etwa 10 Tage nach der Operation entfernt. Für den Zeitraum von 6 Wochen sollte jede Biegung und Belastung der operierten Ohrmuscheln vermieden werden und zum Schutz der operierten Ohren nachts ein Stirnband getragen werden, da sonst eine Rezidivgefahr mit erneutem Abklappen der Ohren besteht. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med Doumouras, Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC), gerne zur Verfügung.
Link: Ohrmuschelkorrektur
Beim übermäßigen Schwitzen im Achselhöhlenbereich liegt eine relativ häufige Störung der Schweißdrüsen vor. In diesen Fällen besteht eine veranlagte Überfunktion der Schweißdrüsen, die zu viel Schweiß produzieren. Abzugrenzen sind organische Krankheiten, die zu einem übermäßigen Schwitzen führen, wie z. B. Erkrankungen der Schilddrüse. Schwere Formen der Hyperhidrosis axillaris sprechen auf allgemeine Maßnahmen wie z. B. kalte Duschen oder Anwendung von Deodorantien nicht an, was für die Betroffenen zu einer erheblichen Beeinträchtigung und Einschränkung im beruflichen und privaten Bereich führt. Eine früher häufig durchgeführte operative Methode besteht darin, die gesamte Haut unterhalb der Achselhöhle, in der die Schweißdrüsen liegen, herauszuschneiden, was mit der Entstehung sehr großer und oft unschöner Narben verbunden ist. Eine weitere Methode stellt die Behandlung mittels Botulinumtoxin dar. Durch Unterspritzung von Botulinumtoxin unter die Haut wird im Bereich der Nerven die Schweißsekretion gehemmt. Die Wirkung dieser Methode hält jedoch maximal 6 Monate an und muss danach wiederholt werden. Die neueste und eleganteste Methode zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen ist die Entfernung der Schweißdrüsen mittels Absaugung. Der Erfolg der Operation ist bereits direkt nach der Operation zu sehen. Abgesaugte Schweißdrüsen können keinen Schweiß mehr produzieren, so dass sich die Schweißsekretion deutlich vermindert. Die Operation Nach Markierung der Schweißareale wird in diese die so genannte Tumeszenzlösung eingespritzt. Hierbei handelt es sich um eine speziell zusammengesetzte Flüssigkeit auf der Basis einer physiologischen Kochsalzlösung unter Zusatz von Medikamenten, die u. a. den Blutverlust begrenzen. Nach entsprechender Einwirkzeit dieser Lösung können die Schweißdrüsen, die direkt unter der Haut liegen, zusammen mit dem Fettgewebe mittels einer Spezialkanüle abgesaugt werden. Die Anästhesie Der Eingriff wird in örtlicher Betäubung vorgenommen. Der Klinikaufenthalt Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt. Wenn Sie ambulant operiert werden, bedeutet dies, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden, dann aber nach Hause gehen dürfen. Bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson nach Hause bringen. Auf keinen Fall sollten Sie nach der Operation selbst Auto fahren. Nach dem Eingriff Direkt nach der Operation wird ein Kompressionsverband im Achselhöhlenbereich angelegt. In regelmäßigen Abständen wird der Wundheilungsverlauf kontrolliert. Die Fädenentfernung erfolgt 8 bis 10 Tage nach der Operation. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
In der KLINIK KAISERSTRASSE wird ein großes Spektrum von handchirurgischen Operationen angeboten: - Operationen bei Nerveneinengungen an der Hand bzw. am Arm wie z.B. Karpaltunnelsyndrom und Sulcus-ulnaris-Syndrom - Operationen einer verdickten Bindegewebesplatte im Bereich der Hand (Dupuytren' sche Kontraktur) - Operationen von Sehnenscheideneinengungen wie z. B. schnellender Finger (Tendovaginitis stenosans) - Operationen von Tumoren wie z. B. Überbein (Ganglion), Fettgeschwulst (Lipom) und anderen Tumoren - Narbenkorrekturen - und andere Operationen. Für die Eingriffe im Bereich der Hand und des Armes ist keine Vollnarkose nötig. Zur Betäubung wird eine so genannte Armplexusanästhesie durchgeführt, wobei ein Betäubungsmittel in die Gefäß-Nerven-Scheide unterhalb der Achselhöhle eingespritzt wird. Nach etwa 15 Minuten ist der betroffene Arm für etwa 3 bis 4 Stunden gefühllos, so dass Sie während der Operation keine Schmerzen verspüren. Die meisten handchirurgischen Operationen werden ambulant durchgeführt, was bedeutet, dass Sie nach der Operation eine Ruhephase in unserer Klinik einhalten werden. Wenn das Gefühl im Bereich der operierten Hand bzw. Armes zurückgekehrt ist, können Sie unsere Klinik verlassen, sollten jedoch auf keinen Fall nach der Operation selbst Auto fahren. Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Handchirugie
Fragen Sie uns gerne auch nach Operationen, die nicht detalliert beschrieben sind, wie z.B.: Entfernung von: - bösartigen und gutartigen Tumoren - Leberflecken und - Muttermalen - nach Überweisung durch den Hautarzt - Gesäßstraffung - Lippenkorrektur Für weitere Informationen und ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch steht Ihnen der leitende Arzt der Klinik, Dr. med. Doumouras, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), gerne zur Verfügung.
Link: Verschiedenes
Klinik Kaiserstrasse in Nürnberg Die KLINIK KAISERSTRASSE ist eine nach § 30 staatlich konzessionierte Privatklinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und als solche dem Bundesfachverband Deutscher Krankenanstalten angeschlossen. Unsere Klinik ist für ambulante und stationäre Behandlungen eingerichtet. Der Leiter der Klinik, Dr. med. Dimitris Doumouras, verfügt als Facharzt für Plastische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, vormals VDPC) über die Ausbildung und notwendige Erfahrung, Ihnen das gesamte Spektrum der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie anbieten zu können. Fachliche Kompetenz und eine mit modernster Medizintechnik ausgestattete OP-Einheit, die den höchsten Hygienekriterien entspricht (Raumluftklasse I), garantieren Ihnen ein hohes Maß an Sicherheit sowohl bei ambulanten Eingriffen als auch bei Operationen mit stationärem Aufenthalt. Die prä- und postoperative Betreuung ist durch Fachärzte für Plastische Chirurgie und Anästhesie sowie durch qualifizierte Pflegekräfte zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Bei einem stationären Aufenthalt in unserer Klinik müssen Sie auf Ihren gewohnten Komfort nicht verzichten. Selbstverständlich sind unsere luxuriös und geschmackvoll gestalteten Einbettzimmer mit eigenem Bad, Fernseher, Telefon und Betten mit elektrisch verstellbarer Liegefunktion ausgestattet und geben idyllische Blicke auf die Nürnberger Altstadt und das Pegnitzufer frei. Die Einrichtung unserer Klinik erlaubt es uns, Sie fürsorglich, einfühlsam und absolut diskret während der Behandlungen zu betreuen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre KLINIK KAISERSTRASSE
Link: Klinikinformationen
Was muss der Arzt können? Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Der Plastische und Ästhetische Chirurg ist ein anerkannter Facharzt mit einer Weiterbildungszeit von mindestens sechs Jahren und dementsprechenden Prüfungen. Die Weiterbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie beginnt nach dem Abschluss des Studiums der Humanmedizin mit dem Erhalt der Approbation als Arzt. In der Weiterbildungsphase muss der Arzt ca. 600 Operationen selbstständig unter Anleitung eines erfahrenen Plastischen Chirurgen durchführen. Nach diesen praktischen Erfahrungen und theoretischen Weiterbildungen muss der Arzt die Facharztprüfung an der jeweiligen Landesärztekammer ablegen. Erst dann erhält der Arzt offiziell den Titel "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie". Diese Facharztbezeichnung gibt dem Patienten die Sicherheit, dass der Arzt auch für die Krankheitsbilder auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie ausgebildet wurde. Es bleibt anzumerken, dass allein der Titel "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie" geschützt ist. Andere Bezeichnungen wie "Kosmetischer Chirurg", "Schönheitschirurg" oder "Ästhetischer Chirurg" sind keine geschützten Titel und können von jedem Arzt geführt werden, sagen allerdings nichts über ihre Aus- bzw. Weiterbildung aus. Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) Das DGPRÄC Gütesiegel: Die DGPRÄC (vormals Vereinigung deutscher Plastischer Chirurgen, VDPC) hat sich der Herausforderung zum Qualitätsmanagement in ihrem Fachgebiet gestellt und als ersten Schritt 1994 Weiterbildungsseminare für Assistenten in der Weiterbildung zum Facharzt für Plastische Chirurgie angeboten. Die Vereinigung fordert von den Assistenten während ihrer sechsjährigen Ausbildungszeit eine Teilnahme an mindestens 18 Seminaren, bevor sie zur Facharztprüfung zugelassen werden. Somit ist über die Vorgaben der Ärztekammer und ihrer Facharztprüfung hinaus durch die VDPC-Weiterbildungsseminare ein weiteres internes Qualitätskriterium geschaffen worden. Neben diesem Ausbildungsprogramm hat die DGPRÄC (ehemals VDPC) ein "Ärztliches Fortbildungsprogramm" für die schon ausgebildeten Fachärzte entworfen, um das Wissen, die Fertigkeiten und die beruflichen Leistungen aufrecht zu erhalten. Über einen Zeitraum von drei Jahren muss eine bestimmte Anzahl von Seminaren, Kongressen und Operationskursen etc. besucht werden. Die jeweiligen Veranstaltungen werden entsprechend ihrer Wertigkeit mit einer definierten Anzahl von Punkten belegt, die nach drei Jahren zu einer vorgegebenen Mindestsumme zusammengezählt werden. Erfüllt ein Mitglied der DGPRÄC diese Auflagen nicht, kann es zum Ausschluß aus der Vereinigung kommen. Durch dieses Aus- und Weiterbildungsprogramm wird eine Qualifizierung der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen auf breiter Basis erreicht. Neuere wissenschaftliche wie auch klinische Entwicklungen können von den Mitgliedern entsprechend schnell zum Wohle der Patienten umgesetzt werden.
Was ist Plastische Chirurgie? Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. machten in Indien "plastische Chirurgen" durch die sensationelle Rekonstruktion der menschlichen Körperoberfläche von sich reden: Ihnen gelang der Überlieferung zufolge die erste Nasenersatzplastik. Von Indien aus verbreitete sich die hohe Kunst der filigranen Wiederherstellung von Form und Funktion auch in andere Länder. Damals wie heute übte und übt die Plastische Chirurgie eine gewisse Faszination auf die Öffentlichkeit aus. Gleichzeitig wird diese übergreifende chirurgische Disziplin oft fälschlich auf einzelne Teilbereiche reduziert. Ein kurzer Streifzug durch die Aufgabengebiete der DGPRÄC-Ärzte soll Ihnen einen Einblick in die vielfältige Arbeit eines Plastischen Chirurgen geben. Die Plastische Chirurgie wird von vier Säulen getragen: - Ästhetische Chirurgie - Rekonstruktive Chirurgie - Verbrennungschirurgie - Handchirurgie Mikrochirurgie, Laserchirurgie und Endoskopie sind methodische Besonderheiten, die in allen Bereichen eingesetzt werden. Keine der vier tragenden Säulen ist entbehrlich. Methodisch ergänzen sich diese Bereiche und bilden das Gesamtgebäude der Plastischen Chirurgie.
Unter Ästhetischer Chirurgie versteht man diejenigen Eingriffe, die nicht der Beseitigung einer Erkrankung, sondern der Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes dienen. Dabei handelt es sich in der Hauptsache um formverändernde Operationen. Die wesentliche medizinische Aufgabe des Plastischen Chirurgen liegt in der Beratung des Patienten. Bewertet werden die Operabilität, d.h. ob eine Operation der gewünschten Art grundsätzlich durchführbar ist. Dazu gehört auch eine Abschätzung des Risikos: welche Komplikationen könnten auftreten und wie hoch liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit. Nicht umsonst wird für diese Kategorie von Operationen eine besonders ausführliche Aufklärung verlangt, denn der Schritt zur Operation ist die persönliche Entscheidung des Patienten. Aus diesem Grunde gibt es immer wieder die Notwendigkeit, von einer Operation abzuraten. Ganz besonders in diesem Punkt sieht die VDPC eine Verpflichtung für ihre Mitglieder und fordert herausragende Qualifikationen. Der ästhetische Aspekt wird natürlich bei allen plastisch-chirurgischen Operationen mitberücksichtigt. Form und Funktion sind immer zusammengehörig. Jede plastisch-chirurgische Operation muss zu einem formal befriedigenden ästhetischen Resultat führen. Das gilt auch für andere Bereiche der Plastischen Chirurgie, wie die Hand- oder die Verbrennungschirurgie. Unser Spiegelbild ist nicht einfach ein leb- und sinnloses Abbild unserer äußeren Erscheinung. Der Blick in den Spiegel ist für viele Menschen ein Blick auf ihr Selbstbewußtsein, auf ihre Akzeptanz im Freundeskreis, auf Ihren Erfolg am Arbeitsplatz. Eine angeborene Unschönheit wie die Höckernase, Besonderheiten wie die Reithosenfettsucht oder Hautschädigungen durch Sonne, Alkohol oder Rauchen sowie Fettpolster durch falsche Ernährung sind Grund genug, um sich in seiner Haut nicht wohl zu fühlen. Seelisches Leiden und mangelndes Selbstbewußtsein sind die Folgen dieses Unwohlseins. Die Ästhetische Chirurgie steht nicht nur bei körperästhetischen Problemen beratend zur Seite sondern verhilft den Betroffenen mittels chirurgischer Eingriffe, Laserchirurgie oder Fettabsaugen zu einem zufriedenstellenden Äußeren. Der Ästhetische Chirurg sollte Facharzt für Plastische Chirurgie sein, da er sich auf die Korrektur von Form und Funktion der gesamten Körperoberfläche bezieht. Der ungenaue Begriff "Kosmetische Chirurgie" wird gern von Ärzten benutzt, die keine fachärztliche Ausbildung haben. Der Facharzt allerdings vereint handwerkliche Fähigkeiten und das Gefühl für die Wünsche seiner Patienten. Unter diesen Voraussetzungen verspricht das Resultat Harmonie von Psyche und Körperbild für den Patienten. Folgende Maßnahmen hält die Ästhetische Chirurgie für Sie bereit: - Liposuction zum Absaugen überschüssiger Fettzellen - Dermolipektomie zur Straffung von Bauch, Oberschenkel oder Oberarm - Brustverkleinerung und Bruststraffung - Brustvergrößerung mit Implantaten - Facelifting zur Straffung der Gesichtshaut - Hautverjüngung durch Abschleifen, Peeling oder Laserbehandlung - Lidplastik zur Korrektur der Ober- und Unterlider - Ohrplastik zur Korrektur abstehender Ohren Rhinoplastik zur Korrektur der Nasenform Die Kosten für eine Ästhetische Operation Die Kosten für ästhetische Eingriffe werden nicht von Krankenkassen übernommen. Sie sind von der Dauer und Kompliziertheit des Eingriffs abhängig. Der Kostenplan wird üblicherweise vor der Operation erstellt und besprochen.
Link: Ästhetische Chirurgie
Ein bedeutender Bereich der Plastischen Chirurgie ist die Handchirurgie. Die grundsätzlichen Methoden der Plastischen Chirurgie finden an der Hand besonders komplex und differenziert ihre Anwendung. Meist müssen viele Methoden miteinander kombiniert eingesetzt werden, um den auf engstem Raum zusammenliegenden unterschiedlichen Strukturen gerecht zu werden. Auch hier war die Mikrochirurgie Motor für große Fortschritte. Die Replantation abgetrennter Finger oder ganzer Gliedmaßenteile sind bekannte Beispiele. Weitere Fortschritte wurden durch Muskelverpflanzung zur Wiederherstellung der Bewegung gelähmter Extremitäten erzielt. Kombiniert mit Operationen an den Nerven lassen sich gelegentlich sogar völlig funktionslose Arme wieder für Hilfsfunktionen verfügbar machen. Die Hand - ein multifunktionales Körperteil Die Hand stellt flächenmäßig zwar nur einen relativ kleinen Teil unseres Körpers dar; sie birgt jedoch eine Vielzahl hochentwickelter Funktionen, die dem Menschen unvergleichliche handwerkliche, gestalterische, künstlerische und emotionale Möglichkeiten "an die Hand" gibt. Diese Funktionalität wird durch ein hervorragendes Zusammenspiel der anatomischen Strukturen wie Knochen und Gelenken, Muskeln und Sehnen, Nerven und Blutgefäßen unterstützt. Diese Zusammensetzung macht die Hand zu einem äußerst komplizierten Organ. Die Hände agieren zumeist ungeschützt. Ähnlich wie das Gesicht sind sie nur in wenigen Ausnahmesituationen bekleidet, z.B. wenn wir im Winter Handschuhe tragen. Von Bedeutung ist außerdem die Lokalisation der Hände am Ende der Arme, wodurch besondere Mobilität, Distanz vom übrigen Körper und frühzeitiges Erkennen und Abwehren bestimmter Gefahren ermöglicht wird. Gleichzeitig ist die Hand aber auch stark exponiert und besonders verletzlich. Die Handchirurgie als Spezialfach Das Vorhandensein so vieler unterschiedlicher, aber für die Gebrauchsfähigkeit der Hand gleichwertiger anatomischer Strukturen setzt für eine erfolgreiche Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen umfangreiche Kenntnisse des Arztes voraus. Er mussin der Lage sein, Veränderungen des Knochens, der kleinen Muskeln, der Sehnen, Nerven und Gefäße durch eine entsprechend breit gefächerte Ausbildung gleichermaßen gut behandeln zu können. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Handchirurgie aus der Allgemeinchirurgie, Plastischen Chirurgie und Orthopädie heraus durch Subspezialisierung zu einem Spezialfach, welches mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Zusammenhang mit den genannten chirurgischen Gebieten betrieben wird. Die Rolle der plastischen Chirurgie Die Verbindung zwischen der Plastischen Chirurgie und der Handchirurgie ist maßgeblich in der Operationstechnik, d.h. dem gewebeschonenden Vorgehen, der sogenannten atraumatischen Operationstechnik zu sehen. Dieser Gesichtspunkt spielt wegen der dicht beinanderliegenden Feinstrukturen, wie Sehnen, Nerven und Blutgefäßen eine wesentlich stärkere Rolle als im Bereich anderer Körperregionen. Die Plastische Chirurgie spielt im Bereich der Hand eine wichtige Rolle bezüglich der Planung korrekter Hautschnitte sowie den vielfachen Möglichkeiten des Gewebeersatzes, z.B. durch Hautlappenbildung oder Transplantation. Der Einsatz mikrochirurgischer Techniken, wie sie ebenfalls in der Plastischen Chirurgie verwendet werden, ermöglicht die Rekonstruktion von feinsten Nerven und Gefäßen, die Replantationen mit Wiederannähen abgetrennter Finger sowie den Fingerersatz durch Zehentransfer. Das Aufgabengebiet der Handchirurgie erstreckt sich im Weichteilbereich auf den gesamten Arm, da hier die Muskeln und Sehnen, Nerven und Blutgefäße verlaufen, welche zur Hand führen.
Link: Handchirurgie
Ähnliche operative Methoden wie in der Rekonstruktiven Chirurgie werden auch in der Verbrennungschirurgie eingesetzt. Unmittelbar nach der Verbrennung geht es allerdings primär um die Erhaltung des Lebens. Verbrannte, abgestorbene Teile der Körperoberfläche zu entfernen und durch frühzeitige Defektdeckung die großen Verluste von Flüssigkeit einzudämmen, ist das erste Ziel. Bei großen Verbrennungsflächen müssen besondere Techniken des Hautersatzes angewandt werden, da eine Verpflanzung gesunder Hautflächen das Problem des Verbrannten nur noch verschlimmert. Erst nach Überwindung dieser kritischen Zeit beginnt die meist lange Phase der schrittweisen endgültigen Wiederherstellung der Körperoberfläche. Die Vermeidung oder Beseitigung von ausgedehnten Narbenflächen erfordert langandauernde, konservative Behandlungen und immer wieder Operationen, die durch mikrochirurgische Techniken der Gewebeübertragung deutlich verbessert werden. Verbrennungspatienten sind daher häufig jahrelang behandlungsbedürftig, bis ein tragbarer Endzustand von Form und Funktion erreicht wird. Verbrennungen, ein Überblick Verbrühung, Verbrennung, Verätzung, Strom oder Blitzschlag haben alle eines gemeinsam: Sie verletzen unsere Haut, sind äußerst schmerzhaft und heilen langsam. Selbst kleine Verbrennungen können zu dauerhaften Schäden führen, wenn sie z.B. den Gesichts- oder Handbereich betreffen. Als Faustregel gilt, dass eine Bagatellwunde nach etwa 10 bis 14 Tagen abgeheilt sein muss. Ist dies nicht der Fall, sollte die Behandlung durch einen Sachkundigen übernommen werden. Verbrennungsmedizin und die plastisch-chirurgische Behandlung der Verbrennungen ist eine der tragenden Säulen der Plastischen Chirurgie geworden. Welche Art der Verbrennungen gibt es? Verbrennungen lassen sich unterteilen in Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten, Flammenverbrennungen, Verätzungen durch Laugen und Säuren sowie Erfrierungen, die ein ähnliches Krankheitsbild aufweisen. Woran erkennt man das Ausmaß einer Verbrennung? Für die Prognose einer Verbrennungsverletzung ist die Bestimmung des Volumens an zerstörtem Gewebe ausschlaggebend, das sich aus dem Ausmaß der verbrannten Körperoberfläche und der Tiefe der Verbrennungswunden zusammensetzt. Nach dem Befund der Verbrennungswunde läßt sich folgende Einteilung treffen: Eine Hautrötung ohne Blasenbildung gilt als erstgradige Verbrennung. Verbrennungen mit dünnen wäßrigen Blasen sind oberflächliche zweitgradige Verletzungen, während dickwandige Blasen mit weißlichem Wundgrund schon als tief-zweitgradige Verbrennungen einzuschätzen sind. Die ledrig-trockene Wunde entspricht einer drittgradig tiefen Verletzungen, die am schmerzlosesten ist, weil die unter der Haut liegenden Nervenenden ebenfalls verbrannt sind. Außer der Tiefe muß die flächenhafte Ausdehnung der Verbrennungswunden bestimmt werden. Dazu benutzt man die Neunerregel: Kopf/Hals und Arm je 9% der Körperoberfläche. Bein, Rumpf vorn, Rumpf hinten je 18% der Körperoberfläche. Die Handfläche des Verletzten entspricht 1% der Körperoberfläche. Wenn mehr als 20% Körperobefläche, bei Kinder 5%, verbrannt sind, muss die Verbrennungswunde in einem Krankenhaus behandelt werden. Weitere wichtige Faktoren für die Prognose des Brandverletzten sind Begleitverletzungen wie das Inhalationstrauma (Verletzung der Lunge durch Rauch und Hitze), das Alter des Patienten, vorher bestehende Erkrankungen sowie der Zeitpunkt der Schockbehandlung und der operativen Entfernung der tiefen Verbrennungswunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Link: Verbrennungschirurgie
Die Rekonstruktive Chirurgie befasst sich mit der Wiederherstellung der Körperoberfläche nach Tumoroperationen oder Unfällen aber auch mit der Schaffung normaler Formen und Funktionen bei angeborenen Fehlbildungen. Wegen der Vielfältigkeit der Defekt-Größen, -Arten und -Lokalisationen ist eine große Methodenvielfalt notwendig. Mikrochirurgische Techniken zur Verpflanzung großer durchbluteter Hautareale, von Gewebekombinationen unter Einschluss von Muskeln und Knochen haben wesentlich erweiterte Möglichkeiten zur Wiederherstellung eröffnet, z.B. um gelähmte Gesichtsmuskeln zu ersetzen oder große offene Knochendefekte nach Unfällen oder Tumoren zu überbrücken. Dadurch ist umgekehrt natürlich auch eine größere Radikalität beispielsweise in der Tumorchirurgie möglich geworden, die die Chancen zur Heilung des Tumorleidens verbessern hilft. Die Rekonstruktive Chirurgie befasst sich in erster Linie mit der Wiederherstellung von Form und Funktion nach Unfällen und Tumoroperationen sowie mit der Korrektur angeborener Fehlbildungen. In das Aufgabengebiet der Rekonstruktiven Chirurgen fallen die Rekonstruktion der Haut und der Weichteile, die Rekonstruktion von Muskeln und Sehnen, Knochen und Knorpel sowie die Chirurgie der peripheren Nerven. In der Replantation, also dem Wiederannähen abgetrennter Gliedmaßen, vereinen sich diese einzelnen Bereiche zu einer Methode. Dank ihrer filigranen Operationsmethoden ist die Mikrochirurgie ein wichtiger Bestandteil der Rekonstruktiven Chirurgie. Bereits im frühen Mittelalter beschrieben Chirurgen im Nahen Osten und in Indien operative Techniken der Rekonstruktion; überliefert ist die Darstellung der Rekonstruktion einer abgetrennten Nase aus Gewebe des Oberarms sowie die erste Transplantation eines Beines durch Cosmas und Damian. Doch erst zu Beginn der 50er Jahre unseres Jahrhunderts nahm die Rekonstruktive Chirurgie ihren Aufschwung. Dank einer deutlichen Verbesserung der Narkoseverfahren wurden die zeitlich langen Operation mit aufwendigen Operationstechniken überhaupt erst möglich. Für den Rekonstruktiven Chirurgen ist die spezielle Kenntnis der Durchblutungsmuster der verschiedenen Gewebe von äußerster Wichtigkeit. Nur Gewebe, das gut durchblutet ist und damit eine ausreichende Sauerstoffzufuhr erhält, kann für die Rekonstruktionen eingesetzt werden. So kann beispielsweise ein durch einen Unfall entstandener Haut- oder Weichteildefekt am Unterschenkel durch die Verschiebung von Muskulatur oder Muskel- und Hautgewebe aus der Wade verschlossen werden. In den letzen Jahren hat die Brustrekonstruktion nach Tumoroperationen bzw. Amputationen immer mehr Beachtung gefunden. In diesem Aufgabenfeld haben sich verschiedene Verfahren etabliert: der Aufbau durch Prothesen, durch verschobenes Gewebe vom Rücken oder die mikrochirurgische Verpflanzung von Bauchhaut-Fett. Die Rekonstruktive Chirurgie läßt sich in folgende Disziplinen unterteilen: - Plastische Chirurgie Gesicht, Kopf, Hals - Plastische Chirurgie der Brust- und Bauchwand - Plastische Chirurgie der Extremitäten - Mammachirurgie - Plastische Chirurgie im Urogenitalbereich - Transsexuelle Veränderungen Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Link: Rekonstruktive Chirurgie
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